Untere Jagdbehörde / Waffenbehörde
Allgemeine Informationen
SIE und WIR haben ein GEMEINSAMes Anliegen:
die Verkürzung der Bearbeitungsdauer von Anträgen
Schön, dass Sie hier hergefunden haben. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen die nachfolgenden Informationen in Ruhe durch.
Es gelten weiterhin aufgrund der sehr großen Antragsmasse keine allgemeinen Öffnungszeiten.
Aktuell liegt die Bearbeitungsdauer bei 12 Wochen. Innerhalb dieser Zeitspanne sehen Sie bitte im Interesse aller Antragsteller/innen davon ab, Sachstandsanfragen zu stellen.
Um die Bearbeitungszeiten weitestgehend zu reduzieren, verändern sich bis auf Weiteres die Verfahrenswege – bitte wählen Sie dazu das für Sie und Ihr Anliegen relevante Thema aus.
Antragsverfahren für Jäger
Alle Antragsunterlagen für eine erste Erteilung als auch Verlängerung eines Jahresjagdscheins können nur postalisch übersendet werden und auch erst im Jahr des Ablaufs des Jahresjagdscheins. Die Unterlagen müssen zwingend im Original vorliegen.
Bitte sorgen Sie selbst für einen sicheren Eingang Ihrer Unterlagen, z.B. per Einwurfeinschreiben (ggf. mit Rückschein). Aufgrund der aktuellen Bearbeitungsrückstände ist es uns nicht mehr möglich, den postalischen Eingang Ihrer Unterlagen zu bestätigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Reine Erwerbs- bzw. Überlassungsanzeigen von Waffen sollen bitte vorzugsweise per E-Mail an waffenbehoerde@kreis-stormarn.de eingereicht werden. Natürlich ist es Ihnen freigestellt, alternativ den Postweg zu verwenden bzw. selbst den Posteinwurf vorzunehmen: (Kreis Stormarn, Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe);
JEDOCH: Bitte entscheiden Sie sich im Interesse aller Antragsteller/innen für EINEN Weg – per E-Mail oder postalisch.
Vorab per Mail zu übermitteln und später per Post nachzusenden hat in der Vergangenheit zu einer erheblichen unnötigen Verzögerung in der Bearbeitung geführt, da die Vorgänge doppelt eingehen und von daher durch zwei Sachbearbeiter/innen begonnen werden. Darüber hinaus müssen die Vorgänge zu einem zusammengeführt werden, was unnötig Zeit kostet.
Ihre evtl. bereits vorhandene Waffenbesitzkarte behalten Sie bitte bei sich.
Nach der hier erfolgten Bearbeitung werden Sie kontaktiert (bitte geben Sie dazu Ihre Telefonnummer bzw. E-Mailadresse an) mit einem kurzfristigen Terminangebot unsererseits für den Ein- bzw. den Ausdruck in bzw. aus Ihrer Waffenbesitzkarte.
Die Vorteile einer Übersendung einer Erwerbs- bzw. Überlassungsanzeige per Mail:
- Sie haben den Nachweis (über den Gesendet-Ordner einer pünktlichen Anzeige bei der Behörde)
- Sie erhalten eine automatisierte Eingangsbestätigungsmail und können so beruhigt sein, dass Ihr Anliegen seinen Weg zu uns gefunden hat
- Für uns bedeutet es deutlich weniger Arbeit, weil damit das Einscannen in die digitale Akte entfällt, was sehr viel Zeit aufgrund der hohen Antragsmasse beansprucht
Antragsverfahren für Sportschützen
Sportschützen können für eine Erteilung einer Waffenbesitzkarte (grün oder gelb) als auch für die Erwerbsberechtigung (Voreintrag) als auch die für die Munitionserwerbsberechtigung erforderlichen Unterlagen nur postalisch übersenden bzw. den Posteinwurf selbst vornehmen (Kreis Stormarn, Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe).
Ihre evtl. bereits vorhandene Waffenbesitzkarte behalten Sie bitte bei sich.
Nach der hier erfolgten Bearbeitung werden Sie kontaktiert (bitte geben Sie dazu Ihre Telefonnummer bzw. E-Mailadresse an) mit einem kurzfristigen Terminangebot unsererseits für den Ein- bzw. den Ausdruck in bzw. aus Ihrer Waffenbesitzkarte.
Die Unterlagen müssen zwingend im Original vorliegen. Bitte sorgen Sie selbst für einen sicheren Eingang Ihrer Unterlagen, z.B. per Einwurfeinschreiben (ggf. mit Rückschein). Aufgrund der aktuellen Bearbeitungsrückstände ist es uns nicht mehr möglich, den postalischen Eingang Ihrer Unterlagen zu bestätigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Reine Erwerbs- bzw. Überlassungsanzeigen von Waffen sollen bitte vorzugsweise per E-Mail an waffenbehoerde@kreis-stormarn.de eingereicht werden. Natürlich ist es Ihnen freigestellt, alternativ den Postweg zu verwenden bzw. selbst den Posteinwurf vorzunehmen: (Kreis Stormarn, Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe);
JEDOCH: Bitte entscheiden Sie sich im Interesse aller Antragsteller/innen für EINEN Weg – per E-Mail oder postalisch.
Vorab per Mail zu übermitteln und später per Post nachzusenden hat in der Vergangenheit zu einer erheblichen unnötigen Verzögerung in der Bearbeitung geführt, da die Vorgänge doppelt eingehen und von daher durch zwei Sachbearbeiter/innen begonnen werden. Darüber hinaus müssen die Vorgänge zu einem zusammengeführt werden, was unnötig Zeit kostet.
Ihre evtl. bereits vorhandene Waffenbesitzkarte behalten Sie bitte bei sich.
Nach der hier erfolgten Bearbeitung werden Sie kontaktiert (bitte geben Sie dazu Ihre Telefonnummer bzw. E-Mailadresse an) mit einem kurzfristigen Terminangebot unsererseits für den Ein- bzw. den Ausdruck in bzw. aus Ihrer Waffenbesitzkarte.
Die Vorteile einer Übersendung einer Erwerbs- bzw. Überlassungsanzeige per Mail:
- Sie haben den Nachweis (über den Gesendet-Ordner einer pünktlichen Anzeige bei der Behörde)
- Sie erhalten eine automatisierte Eingangsbestätigungsmail und können so beruhigt sein, dass Ihr Anliegen seinen Weg zu uns gefunden hat
- Für uns bedeutet es deutlich weniger Arbeit, weil damit das Einscannen in die digitale Akte entfällt, was sehr viel Zeit aufgrund der hohen Antragsmasse beansprucht
Erreichbarkeit
Unsere telefonischen Erreichbarkeitszeiten: Sie erreichen uns telefonisch Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Mittwochs stehen wir ausschließlich per Mail zur Verfügung.
Sollten Sie uns einmal nicht erreichen, schicken Sie in Jagdangelegenheiten eine EMail an jagdbehoerde@kreis-stormarn.de und in Waffenangelegenheiten an waffenbehoerde@kreisstormarn.de
Untere Jagdbehörde
Der Kreis Stormarn nimmt die Aufgabe als untere Jagdbehörde wahr. „Die untere Jagdbehörde wird fachlich beraten vom
Kreisjägermeister Uwe Danger
Karoline-Herschel-Straße 14, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0172/92 90 364
Mail: Uwe-Danger@t-online.de
und seinem Stellvertreter
stellvertr. Kreisjägermeister Uwe Deppner
Dorfstraße 51, 22946 Brunsbek
Tel.: 0163/21 41 651
Weitere Informationen erhalten Sie auch über den Landesjagdverband Schleswig-Holstein und bei der Kreisjägerschaft Stormarn.
Zur Verlängerung Ihres Jagdscheines übersenden Sie diesen bitte postalisch und legen die notwendigen Unterlagen bei.
Leistungen der Jagdbehörde
- Erlaubnis zum Erwerb bei vorhandener Waffenbesitzkarte für jagdliche Vereinigungen beantragen
- Jagdangelegenheiten
- Jagdschein - Tagesjagdschein erstmalig beantragen
- Jagdschein
- Jagdsteuer
Waffenbehörde
Der Kreis Stormarn als zuständige Waffenbehörde ist verantwortlich für die Erteilung waffenrechtlicher Erlaubnisse im gesamten Kreisgebiet.
Die Waffenbehörde ist gleichermaßen zuständig für
- Bootseigner,
- Erben,
- Jäger,
- Schützenvereine,
- Sportschützen
- alle sonstigen Waffenbesitzer und
- nichtgewerbliche Sprengstofferlaubnisse (§27 SprengG).
Grundsätzlich ist der Umgang (z.B. Erwerb und Besitz) mit Waffen erst ab 18 Jahren gestattet.
Ausnahme: Jugendliche ab 14 Jahren dürfen Reizstoffsprühgeräte (z.B. Reizstoffsprühdosen), die ein amtliches Prüfzeichen tragen, erlaubnisfrei erwerben, besitzen und in der Öffentlichkeit führen.
Wer eine Schusswaffe erwerben und besitzen will, benötigt eine Waffenbesitzkarte.
Wer Waffen oder Munition besitzt, hat die erforderlichen Vorkehrungen zur sicheren Aufbewahrung zu treffen.
Der Kreis Stormarn ist weiterhin zuständig für:
- Kleine Waffenscheine,
- Waffenscheine,
- Europäische Feuerwaffenpässe,
- Waffenbesitzkarten für Waffen- oder Munitionssammler,
- Waffenbesitzkarten für Waffen- oder Munitionssachverständige,
- Waffenhändler und Waffenhersteller,
- Schießerlaubnisse und Ausnahmegenehmigungen.
Weitere Informationen, zu den verschiedenen Erlaubnissen oder Themen wie Anscheinswaffen, Soft-Air-Waffen, Hieb- und Stoßwaffen, Messer, verbotene Waffen oder Transport von Waffen erhalten Sie von den Mitarbeitern der Waffenbehörde.
Kurzer Überblick über die Änderungen durch das 3. Waffenrechtsänderungsgesetz (WaffRÄndG)
Am 19.02.2020 wurde das 3. WaffRÄndG im Bundesgesetzblatt verkündet.
Folgende Regelungen sind bereits am Tag nach der Verkündung in Kraft getreten, d.h. am 20.02.2020:
- Es wird in § 5 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b ein neuer Tatbestand der Unzuverlässigkeit für Mitglieder verfassungsfeindlicher Vereinigungen geschaffen. Die bloße Mitgliedschaft in einer solchen Vereinigung reicht künftig aus, um die Zuverlässigkeit abzuerkennen.
- Künftig wird im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung zusätzlich eine Auskunft beim Verfassungsschutz eingeholt.
- Die Anzeigepflichten von Jagdscheininhabern werden neu geregelt. Es bleibt jedoch bei der bisherigen Verwaltungspraxis in Bezug auf die Eintragung von Schusswaffen in bereits vorhandene Waffenbesitzkarten.
- Auf Schalldämpfer finden künftig die Absätze 1 bis 4 und 6 bis 8 des § 13 Waffengesetz (WaffG) entsprechende Anwendung. Sie werden im Rahmen des Jägerbedürfnisses insofern wie Langwaffen behandelt. Insbesondere ist eine Erwerbsberechtigung (Voreintrag) für Schalldämpfer künftig für Jagdscheininhaber nicht mehr erforderlich.
- Jagdscheininhaber dürfen aus waffenrechtlicher Sicht künftig abweichend von § 2 Absatz 3 für jagdliche Zwecke Umgang mit Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nummer 1.2.4.2 haben. Jagdrechtliche Verbote oder Beschränkungen der Nutzung von Nachtsichtvorsatzgeräten und Nachtsichtaufsätzen bleiben hiervon jedoch unberührt. Da es in Schleswig-Holstein verboten ist, die Jagd mit Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen und anderer Nachtzieltechnik auszuüben, bedeutet dies Folgendes: Jagdscheininhaber dürfen ohne Erlaubnis und Ausnahmegenehmigung Umgang mit Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nummer 1.2.4.2 haben, insbesondere erwerben und besitzen. Sie dürfen diese Geräte jedoch aufgrund des bestehenden jagdrechtlichen Verbots nicht für die Jagd verwenden. Das heißt, die Geräte dürfen während der Jagdausübung nicht an der Jagdwaffe angebracht und auch nicht auf sonstige Weise für die Jagd verwendet werden. Inhaber einer gültigen Erlaubnis nach § 21 Abs. 1 und 2 dürfen ebenfalls Umgang mit Nachtsichtvorsätzen und Nachtsicht-aufsätzen haben, um diese Geräte vorzuführen und vertreiben zu können.
- Es wurde eine neue Verordnungsermächtigung für die Länder für Waffenverbotszonen eingeführt, die es erlaubt, auch bestimmte Messer, die keine Waffen i.S.d. WaffG darstellen, an bestimmten öffentlichen Orten zu verbieten.
Ab dem 01.09.2020 ist der Umgang mit
- Wechselmagazinen für Kurzwaffen mit Zentralfeuermunition, die mehr als 20 Patronen des kleinsten nach Herstellerangabe bestimmungsgemäß verwendbaren Kalibers aufnehmen können und
- Wechselmagazinen für Langwaffen für Zentralfeuermunition, die mehr als 10 Patronen des kleinsten nach Herstellerangabe bestimmungsgemäß verwendbaren Kalibers aufnehmen können,
verboten.
Das Verbot gilt auch für den Umgang mit halbautomatischen Kurzwaffen für Zentralfeuermunition und halbautomatischen Langwaffen für Zentralfeuermunition, die ein eingebautes Magazin mit der jeweils oben genannten Magazinkapazität haben.
Übergangsvorschriften nach § 58 Abs. 17 WaffG:
Magazine und Magazingehäuse, die vor dem 13.06.2017 erworben wurden:
Für diese Magazine/Magazingehäuse wird das Verbot gegenüber dem bisherigen Besitzer nicht wirksam, wenn er den Besitz spätestens am 1. September 2021 bei der zuständigen Behörde anzeigt oder das Magazin oder Magazingehäuse einem Berechtigten, der zuständigen Behörde oder einer Polizeidienststelle überlässt. Es gilt damit eine Besitzstandswahrung für den bisherigen Besitz, das Verbot wird für den Besitzer für die von ihm angezeigten Magazine und Magazingehäuse nicht wirksam.
Nutzen Sie für die Anzeige bitte folgende Formulare:
Magazine und Magazingehäuse, die am oder nach dem 13.06.2017, aber vor dem 01.09.2020, erworben wurden:
Für diese Magazine/Magazingehäuse wird das Verbot gegenüber dem bisherigen Besitzer nicht wirksam, wenn er bis zum 01.09.2021 das Magazin oder Magazingehäuse einem Berechtigten, der zuständigen Behörde oder einer Polizeidienststelle überlässt oder einen Antrag nach § 40 Abs. 4 Waffengesetz beim Bundeskriminalamt stellt. Bis zum Ablauf dieser Antragsfrist bleibt der waffenrechtliche Status quo von vor dem 3. WaffRÄndG erhalten.
Den Antrag dazu finden Sie auf der Interseite des Bundeskriminalamtes.
Mit Ablauf der Antragsfrist geht die Verbotsausnahme für diese Magazine und Magazingehäuse für den bisherigen Besitzer verloren. Damit tritt die Verbotseigenschaft nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nummern 1.2.4.3 bis 1.2.4.5 mit allen waffenrechtlichen Folgerungen ein. Für den weiteren Besitz ist eine Ausnahmegenehmigung nach § 40 Abs. 4 Waffengesetz erforderlich.
Weitere Änderungen treten zum 01.09.2020 in Kraft. Nähere Informationen dazu werden an dieser Stelle zur Verfügung gestellt.
NWR-ID
Ab dem 01.09.2020 müssen Hersteller und Händler ihre Meldungen gemäß § 37 WaffG der Behörde elektronisch anzeigen. Hierzu benötigen sie vom WBK-Inhaber nicht nur die Waffenbesitzkarte, sondern auch alle notwendigen NWR-IDs (Person, Erlaubnis, Waffe, ggf. Waffenteile) wie auch weitere im NWR zu speichernde Daten (Kategorie, Feingliederung, Seriennummer, etc.).
Die Personen- und Erlaubnis-NWR-IDs werden/wurden eingedruckt in die Erlaubnisdokumente (WBK) und es erfolgt ein Ausdruck im Stammdatenblatt. Die Waffen-/Waffenteil-NWR-IDs werden im Ausdruck Stammdatenblatt eingesetzt.
Daher erhalten Sie nach dem Eingang Ihres nächsten Antrags oder auf Anforderung einen Ausdruck der Stammdaten Ihrer Waffenbesitzkarte(n) mit allen erforderlichen NWR-IDs.
Nähere Informationen können Sie diesem Flyer oder der Internetseite der fachlichen Leitstelle des Nationalen Waffenregisters entnehmen (https://www.nwr-fl.de/was-ist-die-nwr-id.html):
Unsere Leistungen
- Einbau eines Blockiersystems bei Erbwaffen anzeigen
- Erlaubnis zum Erwerb bei vorhandener grüner Waffenbesitzkarte für einzelne Personen beantragen
- Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Waffen und Munition beantragen (Waffenbesitzkarte)
- Erlaubnis zum dauerhaften Verbringen von Schusswaffen oder Munition in die, durch die oder aus der Bundesrepublik Deutschland beantragen
- Erlaubnis zum gewerbsmäßig oder selbstständig betriebenen Handel mit Schusswaffen oder Munition (Waffenhandelserlaubnis) beantragen
- Erlaubnis zum nichtgewerbsmäßigen Erwerb und Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen Erteilung
- Erlaubnis zur gewerbsmäßig oder selbstständig betriebenen Herstellung, Bearbeitung oder Instandsetzung von Schusswaffen oder Munition (Waffenherstellungserlaubnis) beantragen
- Erwerb einer Waffe anzeigen
- Europäischen Feuerwaffenpass beantragen
- Europäischen Feuerwaffenpass verlängern
- Europäischer Feuerwaffenpass
- Gelbe Waffenbesitzkarte für einzelnen Sportschützen beantragen
- Grüne Waffenbesitzkarte als Erben beantragen
- Grüne Waffenbesitzkarte für einzelne Person beantragen
- Informationen zum Waffenbesitz
- Kleinen Waffenschein beantragen
- Rote Waffenbesitzkarte für Waffen- oder Munitionssachverständige beantragen
- Rote Waffenbesitzkarte für Waffen- oder Munitionssammler beantragen
- Schießerlaubnis beantragen
- Sprengstoff: nichtgewerbliche Sprengstofferlaubnisse
- Unbrauchbar gemachte oder zerstörte Waffe anzeigen
- Waffen und Munition - Erlaubnis zur Mitnahme beantragen
- Waffen und Munition - Verlängerung der Erlaubnis zur Mitnahme beantragen
- Waffen, Munition oder Erlaubnisurkunden - Verlust anzeigen
- Waffenbehörde
- Waffenbesitzkarte für jagdliche Vereinigungen beantragen
- Waffenbesitzkarte für schießsportlichen Verein beantragen
- Waffenhandel: Stellvertretererlaubnis
- Waffenherstellung gewerbsmäßig - Erlaubnis
- Waffenschein beantragen
- Waffenschein verlängern
- Waffentransport: Erlaubnis
- Überlassen von Waffen oder Munition nur an berechtigte Personen in Deutschland anzeigen
Unsere Formulare
- Antrag auf Erteilung eines Zuganges zum Händlerportal des Nationalen Waffenregisters für Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis gemäß § 21 Absatz 1 WaffG Anlage 1
- Antrag auf Erteilung eines Zuganges zum Meldeportal des Nationalen Waffenregisters für Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis gemäß § 21 Absatz 1 WaffG
- Anzeige Magazine
- Anzeige Magazine - Anlage
- Anzeige- und Mitteilungspflichten im Nationalen Waffenregister Private Waffenankäufe und -verkäufe
- Kurzanleitung für die Registrierung von Waffenherstellern und -händlern zur elektronischen Abgabe der Anzeigen an das Nationale Waffenregister
- Leitfaden zur Vorbereitung der Bestandsanzeigen für Waffenhersteller und Waffenhändler Anpassung des Datenbestandes an den Standard XWaffe
- Leitfaden zur erstmaligen Registrierung und Änderung der Registrierungsdaten für Waffenbehörden sowie Waffenhersteller und -händler
- Leitfaden zur erstmaligen Registrierung und Änderung der Registrierungsdaten für Waffenbehörden sowie Waffenhersteller und -händler Anlage 1
- XWaffe 2.2 -leicht gemacht- Informationen für die Waffenbehörden zu Änderungen bei der Nutzung von XWaffe 2.2